Kooperation HS-BS

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

WOHER kommen unsere Schüler am BSZ Neustadt/WN? Wie war ihre bisherige schulische Ausbildung? WOHIN gehen die Schüler nach der Mittelschule? Was wird sie dort erwarten? Diese beiden Fragen stellen sich viele Lehrkräfte der Mittelschule. Eine mittlerweile schon fünfjährige Kooperation zwischen den Mittelschulseminaren der Seminarrektorinnen Elisabeth Junkawitsch und Annette Spreitzer - Hochberger und der Seminarlehrerin Studiendirektorin Elke Kusche vom Staatlichen BSZ Neustadt/WN geht diesen Fragen nach.

Die praktische Antwort auf diese Frage erhielten wir Referendare aus Neustadt am 27.05.2014. Jeder von uns durfte einige Stunden an jeweils einer anderen Mittelschule im näheren Umkreis hospitieren. Wir machten uns auf nach Weiden, Wiesau, Moosbach und Eschenbach.

Wo kommen unsere Schüler eigentlich her?

Worin liegt der Unterschied in der Ausbildung des Lehramtsstudiums Hauptschule und Berufsschule? Welche Veränderungen kommen durch Bachelor und Masterstudium zustande? Wie schaut das Referendariat in den beiden Schultypen aus? Wie sind die Anstellungschancen? Welche Fächer können nach der Ausbildung unterrichtet werden?  Wie schaut der Unterricht an den beiden Schulformen aus? Was können wir für einen gelingenden Übergang zwischen Mittelschule und Berufsschule tun?


Wiederholt trafen sich 35 Referendare der Mittelschulseminare der nördlichen Oberpfalz und des Sozialpädagogikseminares des BSZ Neustadt/WN mit ihren Seminarrektorinnen Frau Annette Spreitzer-Hochberger und Frau Elisabeth Junkawitsch und ihrer Seminarlehrerin Frau Elke Kusche zu einem erneuten Austausch.


Möglichkeiten zu schaffen, den Übergang vieler Schüler zwischen Mittelschule und Berufsschule zu erleichtern, war das Ziel eines Kooperationstreffens zwischen den Seminaren Hauptschule/Berufsschule der nördlichen Oberpfalz.


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