Erst die Arbeit, dann das Vergnügen

 

Die ersten Wochen am BSZ Neustadt liegen hinter uns. Wir Referendare waren mehr als froh darüber, dass wir das Schuljahr unter entsprechenden Corona-Bedingungen aber immerhin in Präsenz beginnen durften. So hatten wir die Möglichkeit, das Schulgebäude, die neuen Kollegen und Klassen hautnah kennenzulernen, was uns die Anfangsphase sehr erleichterte. Auch Frau Stahl war uns dahingehend eine große Unterstützung und empfing uns und unsere Bedenken, Sorgen und Wünsche immer sehr empathisch mit einem Lächeln auf den Lippen und einigen gewinnbringenden Ratschlägen (Sie weiß nun einmal zu gut, wie es uns „Neulingen“ in den ersten Wochen im Referendariat ergeht.)

 

Zur Feier des Tages – an dem Tag, an dem wir unsere Klassenzuteilung erhalten sollten, auf die wir drei schon länger hin fieberten – verlegten wir unsere Seminarsitzung in das schöne Lokal „Hemingway“ in Weiden.

 

 

Selbstverständlich hieß es hier erst einmal ackern, bevor es ans Schlemmen ging. So sichteten wir als Seminar erst einmal eine vergangene Lehrprobe und konnte hier ganz wertvolle Anregungen für unsere eigene Unterrichtspraxis herausziehen. Im Anschluss ging es an die Übernahme der Klassen und einige organisatorische Hinweise zur Erstellung einer didaktischen Jahresplanung, den Faktorisierungsstunden, Leistungsnachweisen, u.v.m.

 

Puh, so eine Seminarsitzung kann den Kopf doch ganz schön zum Rauchen bringen – das waren viele neue Infos!

 

Daher folgte nun das wohlverdiente verspätete Mittagessen. Wir verwöhnten unseren Gaumen mit Burger, Nudeln und Salat. Die Gerichte waren ein Traum.

 

 

Wir Referendare hoffen, dass dies nicht die letzte außerschulische Sitzung war, die wir mir Frau Stahl abhalten durften und freuen uns schon auf das nächste Mal!

 

S. Heusinger, StRefin

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