Projekt „fit4kids“ der FakS 3b |
Unter dem Motto „fit4kids“ luden die Studierenden der FakS 3b Schüler*innen der 3. und 4. Klasse des Sonderpädagogischen Förderzentrums Neustadt an der Waldnaab an Ihre Fachakademie ein.
Im Rahmen der Projektarbeit im Berufspraktikum war es Aufgabe der Studierenden eine eigene Projektidee selbstorganisiert zu entwickeln, Kooperationspartner*innen zu gewinnen und die Planung zu verwirklichen. Unterstützung erhielten sie dabei von der Fachoberlehrerin Franziska Habermeier.
Heraus kam dabei ein bunter Vormittag, bei dem den Schulkindern drei Workshops angeboten werden konnten:
In der „Umwelt-Gruppe“ bemalten die Kinder einen Blumentopf, welchen sie anschließend mit Schnittlauch, Kresse und Petersilie ansäen durften. Im Bereich Ernährung waren die Kochfähigkeiten der Schüler*innen gefragt. Leckere kleine Häppchen, wie belegte Brote, Gemüsesticks und Smoothies wurden hier zubereitet und das gemeinsame Schlemmen am Ende der Veranstaltung durfte natürlich nicht fehlen! Ein weiterer Workshop stand im Zeichen der Förderung von Motorik und Bewegungsfreude. In einem Stationenlauf konnten die Teilnehmer*innen ihre sportlichen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Bei „Hampelmännern“, Seilspringen, Kegeln und einem Parcourlauf kamen die Grundschüler*innen ins Schwitzen. Am Ende des erlebnisreichen Vormittags wurden die Sieger für ihre sportlichen Leistungen geehrt und erhielten eine Medaille.
Für die Studierenden der FakS 3b war damit aber die Arbeit noch nicht getan. Die Projektdurchführung wurde einer ausführlichen Reflexion unterzogen. Dabei wurde beleuchtet, was gut gelaufen war und an welchen Stellen Entwicklungspotential erkennbar wurde.
Ein herzlicher Dank für die offene und gewinnbringende Zusammenarbeit gilt an dieser Stelle der Klassenleitung der Klasse 3 / 4 Frau Kathrin Antony und ihren Kolleginnen, ohne deren Mitwirkung das Projekt nicht in dieser Form hätte stattfinden können. Durch ihre Bereitschaft zur Mitwirkung konnten die Studierenden wichtige Erfahrungen bei der Projektdurchführung und der Bildungsarbeit mit ihnen unbekannten Teilnehmer*innen sammeln.
F. Habermeier, FOLin