Aktuell

 

Am Montag, den 25.02.16, besuchte die FakS 2 im Rahmen des Literatur- und Medienkundeunterrichts mit Herrn Gradl das Jugendmedienzentrum „T1“ in Tannenlohe. 

Die Staatliche Fachakademie Neustadt sieht sich als Schule mit einer Breitbandausbildung. Staatlich anerkannte Erzieherinnen und Erzieher können in allen sozialpädagogischen Arbeitsfeldern tätig werden, z. B. in Tageseinrichtungen für Kinder, bei der stationären Jugendhilfe, in der Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit. Das Feld der Heil- und Sonderpädagogik steht den angehenden Erziehern ebenso offen.

Am Samstag, den 16.01.2016, besuchten 14 Studierende der FAKS I und II Neustadt a. d. W. im Rahmen des Deutsch- und Literatur- und Medienpädagogik-Unterrichtes zusammen mit ihrem Lehrer Hr. Gradl das Junge Theater Regensburg.

Im Rahmen des allgemeinen Informations- und Anmeldetages fanden unter der Koordination von Schulartbetreuer OStR Roland Kusche  zum zweiten Mal standartisierte Bewerbungsgespräche für die künftigen Bewerber der Fachakademie für Sozialpädagogik am BSZ Neustadt/WN statt.

40 Jahre Grundschule Neustadt! „Das ist ja ganz schön lange.“ „Das ist ja so alt wie mein Papa oder meine Mama!“ So oder ähnliche Aussagen konnte man von Schülern der Grundschule Neustadt/WN hören, die auf Einladung der Studierenden im Berufspraktikum der Fachakademie Neustadt an zwei Unterrichtstagen eine große „Jubiläums-40“ am BSZ Neustadt/WN gestalteten. Initiiert hatte dieses Projekt Fachbetreuerin Gertud Werner zusammen mit dem Verantwortlichen für das Berufspraktikum OStR Roland Kusche.

Wie werden eigentlich Erzieherinnen und Erzieher in Japan ausgebildet? Welchen gesellschaftlichen Stellenwert besitzt dieser Berufsstand in dem fernen asiatischen Land? Diesen und anderen Fragen stellten sich die Studierenden der Studienjahre 1 und 2 der Staatlichen Fachakademie für Sozialpädagogik in Neustadt/WN.

Leben hat etwas mit Wohlfühlen zu tun. So entschlossen sich die Studierenden des 2. Studienjahres der Fachakademie gemeinsam mit ihrer Lehrkraft Elke Kusche ihr Klassenzimmer neu zu gestalten.

 

Mmmmh – schmeckt guuut!

 Das war die Reaktion der Schüler aus den Berufsintegrationsklassen, als sie ihre ersten, selbst gebackenen Plätzchen probierten.

 

Reges Treiben herrschte am Stand der sechs staatlichen Fachakademien für Sozialpädagogik auf der Berufsbildungsmesse in Nürnberg, auf dem zum ersten Mal die staaliche Fachakademie vom BSZ Neustadt/WN verteten war. Selbst der zuständige Mitarbeiter am Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Philipp Reichl, ließ es sich nicht nehmen am Stand vorbei zu schauen.

Die Musik- und Bewegungspädagogik wurde in die Kindertagesstätte Regenbogenland nach Altenstadt/WN verlegt.

 

Die Studierenden des zweiten Studienjahres begrüßten die neuen

Schülerinnen der Berufsfachschule für Kinderpflege.

 

Große Freude bereitete den Kinder der Heilpädagogischen Tagesstätte der Katholischen Jugendfürsorge Neustadt/WN der Besuch am benachbarten Beruflichen Schulzentrum. Eingeladen wurden sie mit ihren Betreuerinnen von den diesjährigen Berufspraktikanten der Staatlichen Fachakademie.

Einen interessanten und höchst aufschlussreichen Tag gestalteten die diesjährigen Berufspraktikanten der Fachakademie Neustadt/WN unter der professionellen Anleitung ihrer Kunst- und Werkpädagogikdozentin Gertrud Werner zum Thema "Einheimische Vögel und ihre Gewohnheiten" in Kooperation mit einer 2. Klasse der Grundschule Neustadt/WN.

Im Rahmen des ersten Orgatages besuchten die aktuellen Berufspraktikantinnen und - praktikanten zusammen mit ihrem Klassenleiter Roland Kusche die Buchhandlung Rupprecht, um dort von Maria Rupprecht persönlich einen Einblick in die neueste Kinder- und Jugendliteratur zu erhalten. Begleitet wurden sie von der Seminargruppe der diesjährigen Referendarinnen und Referendare.

Nach dem gelungenen zweitägigen Erfahrungsaustausch mit der Staatlichen Fachakademie für Sozialpädagogik Miesbach im vergangenen Jahr, bei der sich das Kollegium beim Besuch der dortigen FakS viele Anregungen für die anstehende Arbeit holte, fand Mitte Juli eine eintägige Klausurtagung der Lehrkräfte am BSZ Neustadt statt.

Nach der UN-Behindertenrechtskonvention von 2009 sollte Inklusion an Schulen längst Realität sein. Zunächst ist es aber v.a. wichtig Schüler für dieses Thema zu sensibilisieren. Frau Beate Götz, Tagesmutter und Schulbeauftragte für Inklusion für den Landkreis Neustadt kam im Rahmen des PPH Unterrichts und informierte die Studierenden des 2. Studienjahres über ihre Arbeit.

Das zweite Studienjahr der Staatlichen Fachakademie für Sozialpädagogik in Neustadt/WN organisierte im Rahmen eines eigenständig geplanten und durchgeführten Projektes ein Sommerfest für alle Fachbereiche des BSZ Neustadt/WN. Auch die seit geraumer Zeit unterrichteten unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge wurden in die Projektplanungen miteinbezogen.

„Was tue ich nur, wenn sich ein Jugendlicher während meiner Dienstzeit verletzt?“ „Was mache ich, wenn ein Kind eine Erdnuss in die Luftröhre bekommt?“ „Was nur tun, wenn ein Heranwachsender zu viel Alkohol erwischt?“ Mit solchen oder ähnlichen Fragen setzten sich die Studierenden des zweiten Studienjahres in der Zeit nach den Abschlussprüfungen an zwei aufeinander folgenden Unterrichtstagen auseinander. Gerade im Hinblick auf das anstehende Berufspraktikum ist diese Frage von großer Relevanz.

 ...KOMMUNIKATION – KOOPERATION -SELBSTVERTRAUEN -VERTRAUEN...

 

 

Kinderrechte vermitteln!

Die Verantwortlichen der Fachakademie für Sozialpädagogik Neustadt/WN luden die Praxisstellen der Studierenden zu einem ersten Erfahrungsaustausch am Beruflichen Schulzentrum in Neustadt ein.

 Am 26. Januar 2015 war das „forum theater – Tourneetheater für Schulen“ aus Österreich am Beruflichen Schulzentrum Neustadt a. d. Waldnaab zu Gast.

Mit sehr viel Liebe zum Detail planten die Studierenden der FakS 2 eine Weihnachtsfeier und luden dazu Lehrkräfte ein. Besonders erfreulich war, dass der Einladung Elke Kusche mit einigen Referendarinnen und Bernhard Gissibl gefolgt waren.

Anlässlich "25-Jahre UN-Kinderrechtskonvention" befassten wir, die FAKS I, uns intensiv mit dem Thema "Kinderrechte".

Wie können oder müssen Kinder ihren eigenen Körper und eigeninitiierte Bewegung erleben? Diese Frage beschäftige die FakS 2 der Fachakademie in Neustadt a. d. Waldnaab mit den Lehrern Frau Gette und Frau Troidl-Kazoglou im Fach „Musik- und Bewegungspädagogik“.

 

Im Rahmen des Pädagogik-, Psychologie- und Heilpädagogikunterrichtes  fuhren die Studierenden des 2. Studienjahres mit ihrer Lehrkraft Frau Kusche zur Lebenshilfe nach Mitterteich.

Gemeinsam mit ihrem Klassenleiter Roland Kusche erwanderten und erlebten die Studierenden des 2. Studienjahres das Altenstädter Maislabyrinth.

Sich mit der sexuellen Erziehung auseinanderzusetzen, sollte für alle, die mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben, eine Selbstverständlichkeit sein. Eine systematische Auseinandersetzung damit ist sinnvoll.

 

Unter diesem Titel entwickelten die Studierenden der Fachakademie für Sozialpädagogik eigenverantwortlich und selbstständig im Rahmen ihres Vertiefungsgebietes I eine Ausstellung. Hierbei begegneten die Besucher, die SchülerInnen der 11. Klassen der Berufsfachschule für Kinderpflege, fünf verschiedenen Epochen Deutschlands, erfuhren eine Reise durch die Vergangenheit und entdeckten den Wandel der Bildung und der Erziehung in Deutschland.

Lesen lernen in der Grundschule – ein Unterrichtsgang der Studierenden

 

- Eine kleine Erhebung an vier Neustädter Schulen -

Im Rahmen des Vertiefungsgebiets II im Fach PPH beschäftigte sich eine Gruppe aus sieben Studierenden der FakS I intensiv mit dem Thema „Werte und Normen“.

Betreuung von Flüchtlings- und Migrantenkindern

Im Mai besuchten Studierende des Vertiefungsgebiets II, PPH zusammen mit Frau Kusche und Frau Laugner den Arbeitskreis Asyl in Weiden. Herr Jost Hess empfing uns herzlich in der Einrichtung und brachte uns mit viel Freude und Enthusiasmus das Lebenswerk des Ehepaars näher.

In mühevoller Kleinarbeit entwickelten die Studierenden der Fachakademie Neustadt/WN in einem Projekt zwei Puppentheaterstücke, die sie zwei ausgewählten Kindergärten vorspielten.

Die Studierenden des 1. Studienjahres der Fachakademie begaben sich auf die Reise in die Vergangenheit der Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern.

Die Anzahl der von Sprachstörungen betroffenen Menschen hat in ihrer Intensität und Verbreitung in den letzten Jahrzehnten erheblich zugenommen.

An einem Samstag trafen sich freiwillig alle Studierenden der Fachakademie Neustadt/WN zusammen mit einem Großteil ihrer Lehrkräfte, um gemeinsam am Projekt "Puppentheater" zu arbeiten.

Im Fach "Ökologie und Gesundheitspädagogik" beschäftigten sich die Studierenden mit den "Frühen Hilfen", deren oberstes Ziel es ist, einen effektiven Kinderschutz zu gewährleisten.

Beim Info- und Anmeldetag des BSZ Neustadt/WN wurden die Verantwortlichen von einem großen Besucherandrang positiv überrascht. Ein Lehrerteam aus der Fachakademie bestehend aus den Lehrkräften Anja Lynderup, Kerstin Wanitschek und Roland Kusche gab den vielen Interessenten kompetent Auskunft über den Weg zur ErzieherIn.

Studierende der Fachakademie für Sozialpädagogik verschönerten im Rahmen des Faches Kunst- und Werkpädagogik Wände und Garderobentüren vor ihrem Klassenzimmer. Mit ihrer Lehrerin Gertrud Werner suchten sie Bilder von Picasso, Henry Rousseau, Rizzi, Haring und Klee aus.

Ein etwas anderer Schultag an der Fachakademie in Neustadt

Der Begriff „Team“ steht für einen Qualitätsanspruch, dem die Schüler der FakS Neustadt gerecht werden wollen.

Im Projekt "Bilderbuchkino digital" kam es zu einer ersten vielversprechenden Zusammenarbeit der im September neugegründeten Fachakademie vom BSZ Neustadt/WN mit der Regionalbibliothek in Weiden.

Hallo Zusammen,

im Schuljahr 2013/14 ergaben sich einige Neuentwicklungen. Der Einzug der Fachakademie wird begleitet von einer neuen Unterrichtsform, dem Teamteaching. Wir, Kerstin Wanitschek und Anja Lynderup, gestalten einen Teil des Fachs PPH gemeinsam, d.h. wir planen den Unterricht zusammen, führen diesen als Team durch und werten diesen miteinander aus.


Selbstständig Probleme sehen, geeignete Lösungen dafür finden und sie erfolgreich erproben, das sind u.a. grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten, die die Studierenden der FakS beherrschen sollen.

Zu einem Wandertag der besonderen Art trafen sich die Studierenden der neuen Fachakademie für Sozialpädagogik in Weiden.

Patrick Gebhardt aus Weiden ist der "Hahn im Korb": Der 17-jährige ist der einzige Mann, der zusammen mit 20 jungen Frauen die neue Fachakademie für Sozialpädagogik (FAKS) am BSZ Neustadt/WN besucht.

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